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Max Pechstein, Bildnis Gertrud Pechstein

1917, Kohlezeichnung
Inv.-Nr. 1956/668, 1956 erworben

Hermann Max Pechstein wächst als zweiter Sohn des Appreturmeisters Hermann Franz und seiner  Frau Lina zusammen mit seinem älteren Bruder Richard, Walter, Gertrud, Irma, Ernst und Hugo in Zwickau auf. Zu Gertrud pflegt er ein sehr inniges Verhältnis, was nicht zuletzt die zahlreichen Briefe und Postkarten in der Zwickauer Sammlung belegen. Im selben Jahr wie die Zeichnung entsteht auch das in Öl gemalte und in der Dauerausstellung präsentierte Porträt „Dame vor Spiegel“.

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