Das Symposium war ein sehr schöner Erfolg, wissenschaftlich im hohen Maße bereichernd. Gänzlich neue Zusammenhänge wurden hergestellt, bestehendes Wissen vertieft, denn das beabsichtigte Interdisziplinäre (Historiker, Tanz- und Theaterwissenschaftler und Kunsthistoriker) eröffnete tatsächlich neue Perspektiven auf Pechsteins Verarbeitung der Themenkreise Tanz und Bewegung auf der Bühne, dem Parkett und in der Manege. Wir erhielten ausschließlich überaus positive Rückmeldungen bezüglich Auswahl der Referenten, Inhalte und Organisation des Tages, von Seiten der Referenten selbst, die jeweils neue wissenschaftliche Impulse für sich und Ihre Arbeit mit nach Hause nehmen konnten, von Seiten der anwesenden Kollegen aus dem Museumswesen (darunter Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung im Brücke-Museum Berlin, Stiftung Stadtmuseum Berlin), Familie Pechstein und der interessierten Besucher. Die gute Chemie zwischen den Referenten bereicherte den Tag überdies . Neue, für die derzeitige wie zukünftige Museumsarbeit bedeutsame Kontakte konnten während des gestrigen Symposiums geknüpft werden. Es ermöglichte eine weitere, engere Vernetzung für gemeinsame, zukünftige Projekte.